Steckbrief
Ein Tag auf den sich Roman, Maxime, Kurdo, Jacqué, Martijn und ihre Buddys schon lange gefreut haben: Sie werden in den nächsten Tagen das Veluwemeer auf einem Surfboard „kennen lernen“- so der Plan!
Die erste Surf- Einheit findet an Land statt. Da stellt sich die Frage „Was macht man denn genau mit dem Surfsegel in der Hand?!“ Gemeinsam haben wir die richtige Technik herausgefunden – mit lustigen Spielen und alle konnten sich dann auch schon mal ordentlich in das Surfsegel reinhängen. Und das bei immerhin 3 Windstärken!
Ein Surfcamp ohne gescheites Essen geht gaaaar nicht, also stand Pasta auf dem Menü, denn dann steht man auf jeden Fall sicherer auf dem Brett.
Am Nachmittag ging es dann so richtig aufs Wasser – erst mal „nur” mit dem Surfboard. Sehr spannende und aufregende Momente wurden mit einem Lächeln im Gesicht „gemeistert“. (Ach ja! Beim Surfen wird man auf jeden Fall NASS!)
Nach dem Abendessen stand Kino-Zeit an. Mit dem Film ‘Surf’s Up’ wurde noch mal reflektiert, ob auch die richtige Board-Technik angewandt wurde.
Danach sind dann alle ruhig schlafen gegangen… würde man denken. Aber nicht bevor Maxime die Tanzfläche von einer geschlossenen Party „besucht“ und „gecrasht“ hatte.
Am nächsten Tag ging es wieder auf’s Wasser. Sogar mit Surfboard UND Segel. Alle sind dann am Ende auch richtig gefahren, manche konnten auch schon umdrehen und kamen surfend wieder zurück. Spaß hatten sie auf jeden Fall – auch das Publikum am Land und die Surflehrer!
Aber ob Kino, Windsurfen, oder tanzen… Mit dem Surflehrer zusammen auf dem Brett stehen war bestimmt das Highlight für viele.
Sicherlich wird es eine Wiederholung in 2017 geben!